Ausbildungsmesse 2006


Ein gelungener Versuch

Odenwälder Bote

Einblick ins Arbeitsleben

Berufswege - Ausbildungsmesse an der
Groß-Umstädter Ernst-Reuter-Schule

FREITAG, 31. MÄRZ 2006

GROSS-UMSTADT. Seit  ahren gibt es an der Groß-Umstädter Ernst-Reuter-Schule Bemühungen, den Schülern den Einstieg in den Beruf zu erleichtern. Nun ist eine weitere Facette in Form einer Ausbildungsmesse hinzugekommen. Organisiert in Zusammenarbeit mit der Stadt erlebten jetzt rund 300 Schüler aus Haupt-, Real- und Förderschulzweig einen Schultag der besonderen Art, 27 Firmen präsentierten sich in den Räumen der Schule. Um 8.30 Uhr gaben Schulleiter Matthias Hürten und Bürgermeister Joachim Ruppert den Startschuß für die Informationsveranstaltung unter dem Motto „Was werden?“ Um allzu viel Fluktuation zu vermeiden, wurde der Vormittag in „Phasen“ eingeteilt, in denen sich jeweils Gruppen von maximal 15 Schülern über jeweils einen Betrieb informieren konnten. Einige Firmen boten auch Betriebsbesichtigungen an so die Stadtwerke, Messer und Resopal, aber auch ein Friseursalon. Die kleineren Handwerksbetriebe waren allerdings etwas unterrepräsentiert, es überwogen die großen und Organisationen wie die IHK Darmstadt oder die Agentur für Arbeit. Das Programm für die Schüler war um 12 Uhr zu Ende, Einige nutzten die verbleibende Zeit bis 12.45 Uhr, um sich individuell beraten zu lassen, und auch einige Eltern holten Informationen für ihre Zöglinge ein. Die Organisatoren zogen eine durchweg positive Bilanz. So wird es mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer Neuauflage der Veranstaltung im nächsten Jahr kommen.


Herr Hürten begrüßt die Schüler der  9. und 10. Klassen. Herr Ruppert, der Bürgermeister, bedankt sich bei dem Organisationsteam und den beteiligten Firmen.

 

 
Firmenvertreter beim Smalltalk           Die neuen Tontechniker bei ihrer ersten Beschallungsaufgabe.


 

Erwartungsvoll und gespannt lauschten die Schüler den Worten der Redner.

 

 

 

 

 

 

 
Auch die Presse war diesmal pünktlich anwesend. Der Fotograf beobachtete die Begrüßungsfeier aus einer etwas "hinterhältigen" Perspektive. Herr Heider im Aufbaustress

 







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